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Überall vier Dimensionen oder Kategorien?

In der unbelebten Natur, welche am effektivsten durch die in der Physik benutzte Mathematik beschrieben wird, und ebenso

in der belebten Natur, welche durch chemische Prozesse verschiedener Art erfasst wird, welche sich heute ebenfalls auf mathematisch beschreibbare Vorgänge zurückführen lassen, lässt sich praktisch alles mit vier Dimensionen erfassen.

In der Kultur, welche als Bindeglied und Wechselwirkung zwischen der Natur und dem menschlichen Leben verstanden werden kann. Die Entwicklung der Kultur hat vier besonders wichtige Stufen durchlaufen:


Spiritualität führte zu Moral und Religionen.

Ausbreitung führte zu Gruppenverhalten und Aktivitäten.

Wahrnehmung und deren Verarbeitung führten zu Rationalität.

Ordnung und Chaos führen zu Recht und Freiheit


Der Körper des Menschen besteht aus vier Teilen, denen jeweils eine Dimension zugeordnet werden kann,- aus

dem Kopf (Wahrnehmung und Denken),

dem Oberleib (Gefühl und Energie-Kreislauf),

dem Unterleib (Durchsetzungsfähigkeit und Sexualität)

und den Extremitäten (Ausbreitung und Aktivitäten)


Sind natürliche Dimensionen und geistige Kategorien duale „Gegenstücke“?



Eine wichtige, bislang tendenziell vielleicht unterschätzte Rolle spielt dabei die

Evolution des Menschen aus den Tieren.

Zuerst hat sich der dem Unterleib zuzuordnende Teil entwickelt (Einzeller mit Unterscheidungsvermögen und Durchsetzungsfähigkeit),

dann die den Extremitäten zukommende Bewegung (Tentakel, Pfoten bzw. Füße) und Aktivitäten (Krallen bzw. Hände),

es folgte der Kopf mit Wahrnehmung (Augen, Ohren und Nase) und Gehirn (holitische Gliazellen und logische Synapsen), und

zuletzt ein klar abgetrennter Oberleib (geordneter Kreislauf bis zu hin zu komplexen Gefühlen).

© Copyright (All rights reserved; see disclaimer) Hans J. Unsoeld, Berlin (Germany) 2017

Updated Dec.22, 2017

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